Samstag, 13. September 2014
Der Anfang oder das Ende
Wenn man beginnt, meinen Blog zu lesen, mag es einem am Anfang vorkommen, wie eine Teenie-Story: Hoffnungslos verknallter Abschlussschülerin ist ein Kerl wichtiger als alles andere.
Für diejenigen unter euch, die solche Teenie-Storys mögen: Ja, es ist eine Teenie-Story, also hört an dieser Stelle bitte auf, diesen Blogeintrag zu lesen, und wartet auf den nächsten. Danke!

Aber für diejenigen, die Teenie-Storys langsam so richtig satt haben: Das hier ist viel mehr als nur eine Teenie-Story! Im Gegensatz zu diesen Teenie-Story-Mädchen habe ich nämlich vor, den Kerl nicht über alles andere zu stellen, sondern ihn vielmehr als Motivation für alles andere zu sehen.

Und mit "alles andere" meine ich vor allem die Schule. Übermorgen beginnt für mich das letzte Schuljahr und ich habe beschlossen, mich so sehr anzustrengen wie noch nie zuvor. Berechtigte Zweifel habe ich bei dem Vorhaben jedoch schon, zumal ich in den sechs Wochen Sommerferien keinen einzigen meiner Pläne, der auch nur im geringsten die Schule betraf, in die Tat umgesetzt habe.
Doch plötzlich waren sie da: die letzten Tage der Sommerferien, die Aussichten auf die 12. Klasse und die Ängste, mir den Rest meines Lebens nun endgültig durch ein schlechtes Abschlusszeugnis zu vermasseln.
Ich hoffe, ich kann am Ende dieses Schujahres voller Stolz auf diesen Blog schauen und sehen, was ich alles erreicht habe.

Aber keine Sorge: Das Ende des Schuljahres wird keinesfalls das Ende des Blogs bedeuten...

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