Montag, 15. September 2014
Zurück in der Hölle
Der erste Schultag hat so angefangen, wie der letzte geendet hat: Wir Schüler waren müde, die Lehrer gaben uns für alles die Schuld und der ganze Tag war ein einziges Chaos.

Nachdem ich das, was ich mir eigentlich für gestern vorgenommen hatte, dann doch kurzfristig auf heute verschoben hatte, war der Nachmittag dann auch wieder total verplant. Wer hätte denn auch gedacht, dass am ersten Tag nach den Sommerferien schon wieder RICHTIGER Unterricht stattfindet und wir auch gleich wieder RICHTIGE Hausaufgaben bekommen? Das war doch bisher nie so!

Meinen Stundenplan für dieses Jahr werde ich auch nur dann gut finden, wenn mein Sportkurs nicht in der 11. und 12. Stunde liegt, aber die Pläne für die Sportkurse hängen erst morgen aus.

Die Mathe-Hausaufgabe habe ich auch nicht so ganz hingekriegt, was mich in punkto Hausaufgaben natürlich gleich wieder demotiviert hat. Ich wäre über jegliche Ratschläge zum Thema Motivation dankbar!

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Sonntag, 14. September 2014
Ich zähle die Stunden
Nicht mal mehr 24 Stunden... gut, dann ist der erste Schultag meines letzten Schuljahres auch schon wieder vorbei. Wie gerne würde ich die Zeit zurückdrehen können, zumindest bis zum Anfang der Sommerferien. Oder vordrehen, bis zum Ende des letzten Schuljahres.

Doch alles Wünschen nützt mir nichts, denn leider lebe ich in der realen Welt. Also genieße ich meinen letzten Ferientag so gut es bei grauem Himmel nur geht.

Immerhin habe ich gestern noch einen kleinen Fortschritt gemacht, was meine Sommerferienpläne anbelangt: Ich habe endlich meinen Schreibtisch aufgeräumt - auch wenn das jetzt nicht sonderlich spektakulär klingt. Aber ihr hättet den mal vorher sehen sollen... oder besser nicht. Jetzt ist er jedenfalls (halbwegs) ordentlich und vielleicht nützt mir das ja ein bisschen was. Ist es nicht so, dass man an einem auf geräumten Arbeitsplatz besser arbeiten und lernen kann? Ein Nachteil kann es ja wohl kaum sein.

Heute steht mir dann nur noch eine Aufgabe bevor: Meine Schultasche sortieren! Das bedeutet: nicht schreibende Kugelschreiber raus, Unterrichtsmaterialien aus dem letzten Schuljahr sortieren und ordentlich abheften... okay, das könnte wohl doch mehr Arbeit werden, als ich eigentlich dachte...

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Samstag, 13. September 2014
Der Anfang oder das Ende
Wenn man beginnt, meinen Blog zu lesen, mag es einem am Anfang vorkommen, wie eine Teenie-Story: Hoffnungslos verknallter Abschlussschülerin ist ein Kerl wichtiger als alles andere.
Für diejenigen unter euch, die solche Teenie-Storys mögen: Ja, es ist eine Teenie-Story, also hört an dieser Stelle bitte auf, diesen Blogeintrag zu lesen, und wartet auf den nächsten. Danke!

Aber für diejenigen, die Teenie-Storys langsam so richtig satt haben: Das hier ist viel mehr als nur eine Teenie-Story! Im Gegensatz zu diesen Teenie-Story-Mädchen habe ich nämlich vor, den Kerl nicht über alles andere zu stellen, sondern ihn vielmehr als Motivation für alles andere zu sehen.

Und mit "alles andere" meine ich vor allem die Schule. Übermorgen beginnt für mich das letzte Schuljahr und ich habe beschlossen, mich so sehr anzustrengen wie noch nie zuvor. Berechtigte Zweifel habe ich bei dem Vorhaben jedoch schon, zumal ich in den sechs Wochen Sommerferien keinen einzigen meiner Pläne, der auch nur im geringsten die Schule betraf, in die Tat umgesetzt habe.
Doch plötzlich waren sie da: die letzten Tage der Sommerferien, die Aussichten auf die 12. Klasse und die Ängste, mir den Rest meines Lebens nun endgültig durch ein schlechtes Abschlusszeugnis zu vermasseln.
Ich hoffe, ich kann am Ende dieses Schujahres voller Stolz auf diesen Blog schauen und sehen, was ich alles erreicht habe.

Aber keine Sorge: Das Ende des Schuljahres wird keinesfalls das Ende des Blogs bedeuten...

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